Beschreibung

Bis zurück zum illyrisch-keltischen Rind reicht der Stammbaum dieser Rinderrasse, die als klassisches Zweinutzungsrund bis heute im Aostatal, allerdings nur noch in geringer Zahl gehalten wird. Sie sind eng verwandt mit der Rasse Valdostana Castana,der Unterschied liegt vor allem in der Farbe. Sie kämpfen auf den Alpweiden um die Rangordnung und werden auch für Kuhkämpfe eingesetzt. Herdebuch seit 1985

Allgemeines und Geschichte

Das Valdostana Nero ist aus verschiedenen lokalen Rassen und Rindertypen hervorgegangen.Starken Einfluss hatten auch die Schweizer Rassen Fribourgeoise und Hérens, die über den Grossen Sankt Bernhard ins Aostatal gelangten.

Verbreitungsgebiet einst und jetzt

Aostatal

Nutzung

Zweinutzungsrind

Brauchtum

Ringkämpfe der Kühe ursprünglich zur Festlegung der Rangordnung in der Herde. Bereits seit 150 Jahren sind die Kuhkämpfe im Aostatal belegt. Ähnlich den Eringer Kühen im Wallis.

Links

Staatl. Erhaltungsorganisationen

FERBA (Federazione Europa delle Razze Bovine del sistema Alpino: www.anaborava.it/ferba.html
A.N.A.Bo.Ra.Va (associazione nazionale allevatori di razza Valdostana) www.anaborava.it