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Beschreibung

Eine Methode aus Zeiten als es noch Hungersnöte gab und Kartoffeln aus eigenem Anbau überlebenswichtig waren: Man muss nicht unbedingt ganze Saatkartoffeln stecken. Man kann sie auch halbieren oder vierteln und die geteilten Kartoffelstücke einzeln pflanzen. Natürlich gibt es dann etwas weniger neue Knollen. Im Grunde genommen reichen sogar die "Augen" (dort, wo im Frühling die Wurzelkeime herauskommen). Man kann sie herausschneiden, muss diese jedoch bereits im Herbst in Saatschalen oder Blumentöpfe pflanzen und im Frühjahr das Pflänzchen in den Garten setzen. Dies ergibt dann im Herbst einige Knollen als Pflanzgut für das folgende Jahr.

Quellen

Markus Lanfranchi