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Beschreibung

Es gibt nicht zu viele Schnecken. Es gibt nur zu wenig Enten. Pommernente, aber auch indische Laufenten, lösen jedes Schneckenproblem im Gemüsegarten in Windeseile. Zertrampelte Setzlinge und angeknabberte Salate muss man dabei in Kauf nehmen. Doch es lohnt sich. Sollen die Enten als Dauergäste im Garten verbleiben, lege man Bretter dort aus, wo sich am meisten Schnecken finden. Diese suchen gerne den Schatten und sammeln sich an der Unterseite des Holzes. So ist der Tisch gedeckt. Die Bretter brauchen mittags nur noch umgedreht zu werden, und die Enten haben ihre Freude an einem Festmahl. So lassen sich einfach und sehr effizient Schnecken in Eier umtauschen. Und Enteneier sind die beste Zutat für jeden Kuchen - auch am Markt verkaufen sie sich bestens.

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Quellen

Markus Lanfranchi