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Beschreibung

Die Holzweide im Wald umfasst Blätter, Zweige, Rinde und Knospen der Bäume sowie Stauden und war vor allem im 19. Jahrhundert weit verbreitet. "Eine trockene, mit Bäumen und Büschen nicht zu stark besetzte Holzweide, die frei von sumpfigen und morastigen Stellen ist, gehört unstrittig zu den besseren Schafweiden. "Findet aber von all diesem das Gegenteil statt, oder mangeln nur einige der angegebenen Bedingungen, so kann die Holzweide sehr nachteilig auf die Schafe wirken" (aus: Gustav Heinrich Baumann. Die Schafzucht in ihrem ganzen Umfange. 1839).

Literatur

Martin Stuber und Matthias Bürgi Agrarische Waldnutzungen in der Schweiz 1800 - 1950. Waldweide, Waldheu, Nadel- und Laubtutter. Schweizerische Zeitschrift für das Forstwesen, 152 (2001).

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